„Madame Anju!“, die Sekretärin war etwas aufgewühlt. „Madame Anju. Gut, dass Sie hier sind. Ich dachte schon, Sie würden den ganzen Tag ausbleiben.“
„So sehr vernachlässige ich meine Pflichten auch wieder nicht, Lori. Du weißt selbst, dass vor dem Karneval das reinste Chaos herrscht. Und da ich auch noch die Reservierungen im Eintopf regeln muss – was ist denn los?“
„Sie werden erwartet. Ich hatte ja solche Angst. Aber sie sagte mir, ich bräuchte mich nicht zu fürchten. Sie wolle nur nicht, dass man sie erkennt. Ich habe sie in Ihr Empfangszimmer gebeten. Sie wartet schon eine Weile. Aber ich denke, sie kann warten, da sie sich noch nicht beschwert hat.“
„Wer?“
„Das sagte sie nicht. Nur, dass sie die Frau des Bürgermeisters sprechen wolle.“
„Gut. Danke, Lori. Ich werde nach ihr sehen. Ist sonst noch etwas? Post vielleicht?“
„Nein. Zum Glück noch nicht.“
„In Ordnung.“
Gespannt ging Anju zur Tür ihres Empfangszimmers und öffnete sie vorsichtig. Zuerst war niemand zu sehen, also trat sie ein und schloss die Tür wieder. Als ihr Blick zum Kamin wanderte, erschrak sie leicht. Dort stand eine große Gestalt, in einen sehr dunkelgrauen Kapuzenumhang gehüllt. Durch das einfallende Licht durch die Fenster sah Anju, dass der Umhang teilweise schwarz bestickt war. Sie erkannte das Dreieck der Dreieinheit und das Auge der Shiekah.
„Es freut mich, dass Ihr die Zeit fandet, um mich anzuhören.“, sprach die Fremde und drehte sich um.
Ihr Gesicht war bis über die Nase vermummt und die Kapuze so tief hineingezogen, dass Anju ihre Augen nicht erkennen konnte. Zudem hatte sie den Blick etwas gesenkt.
„Wer seid Ihr?“, übernahm sie höflicherweise ihre altehrwürdige Redensart.
„Ich weiß, es ist etwas spontan, aber ich komme mit einer Botschaft der Königlichen Familie von Hyrule. Um genau zu sein, von der einzig Verbliebenen.“, die Gesandte hob den Kopf und Anju bekam ihre blutroten Augen zu Gesicht. „Prinzessin Zelda schickt mich mit einer Botschaft. Es wäre ihr eine Ehre, am diesjährigen Karneval teilzuhaben.“
„Tatsächlich?“, Anju schlug überrascht die Hände vor den Mund, senkte sie aber sogleich. „Mir wäre es – nein. Ganz Termina wäre es eine Ehre, sie willkommen zu heißen.“
„Ich hätte nichts anderes erwartet, dennoch ist es schön, das zu hören. Sie hat jedoch eine Bitte.“
„Ja?“
„Sie wünscht, die Aufmerksamkeit auf ihre Person in Grenzen zu halten. Da sie davon ausgeht, dass kaum ein Bewohner Terminas sie je gesehen hat, wird es vermutlich nicht so schwierig werden. Sie wünscht sich, als gewöhnliche Bürgerin zu feiern. Ich kenne sie zwar zu gut um zu wissen, dass sie für die Feierlichkeiten sicher eines ihrer schönsten Kleider mitnehmen wird, aber sie will so wenig wie nur möglich im Mittelpunkt stehen. Auch bittet sie nicht groß um Unterkunft. Da sie in Begleitung reisen wird, möchte sie gerne das schlichteste Zimmer mit zwei Betten in Eurem Gasthof. Wäre das machbar?“
„Natürlich. Jetzt wo wir ausgebaut haben, sind noch zwei Räume frei. Ich habe das schäbigste Zimmer aufgespart. Es ist ein Zweibettzimmer.“
„Gut. Ich werde ihr ausrichten, dass es für sie reserviert ist.“
„Wann kommt sie?“
„Übermorgen, bei Sonnenaufgang, über die Alten Wege.“
„Oha! Das ist wohl spontan. Sie hat Glück. Dieses Jahr ist die gesamte Stadt bis auf eben jene zwei Zimmer völlig ausgebucht. So viele Gäste gab es noch nie. Es ist ein magisches Jahr, wisst Ihr? Die Sieben ist eine bedeutungsreiche Zahl. Und da es sieben Jahre her ist, dass Termina vor dem schlimmsten Unglück aller Zeiten bewahrt wurde, wird der heurige Karneval besonders groß gefeiert werden.“
„Gut. Dann wird es ihr ein Leichtes sein, in der Masse unterzutauchen.“
„Hat sie eine Maske? Im Notfall hätten wir einen Maskenhändler. Allerdings – “
„Nicht nötig. Sie besitzt eine Maske, die sie zum Fest tragen wird. Sie wünscht nur ein schlichtes Zimmer und dass so wenige Leute wie möglich von ihrer Teilnahme erfahren.“
„Schön.“, atmete Anju auf. „Das lässt sich einrichten.“
„Ich danke Euch im Namen der Prinzessin. Einen wunderschönen Tag und ein gelungenes Fest, wünsche ich Euch.“
Ohne ein weiteres Wort schritt die Gesandte an Anju vorbei und ließ sie etwas verwirrt im Raum stehen. Es dauerte eine Weile, bis sich Anju gefasst hatte. Dann rannte sie in Richtung Gasthof.
„Was ist los?“, schreckte Lori auf. „Was wollte sie?“
„Nichts. Nur – ein Zimmer für Zwei.“, sagte Anju hastig.
„Gibt es denn noch eines?“
„Wenn meine Mutter es nicht inzwischen vergeben hat, ja.“
Anju grinste leicht verzweifelt und verließ das Rathaus so schnell sie konnte. Beinahe wäre sie auf der Treppe gestolpert. Doch schon etwas bedachter öffnete sie die Eingangstür zum Gasthof. Falls Gäste an der Rezeption waren, durfte sie keinesfalls den Eindruck erwecken, gestresst zu sein. Ihre Mutter stand hinter dem Tresen und davor ein ganz offensichtliches Ehepaar.
„Sie haben großes Glück. Zwar ist das letzte freie Zweibettzimmer nicht sonderlich schön hergerichtet und wir müssten es vorher ausräumen, aber – “
„Nein!“, rief Anju aufgebracht.
„Was?“
„Es – “, keuchte sie, „Es ist nicht mehr zu haben!“
„Aber hier drinnen steht nichts – “
„Es wurde gerade eben reserviert!“
„Wie?“
„Es ist sozusagen – auf offener Straße geschehen. Eigentlich in meinem Empfangszimmer, aber es ist reserviert. Ich wollte es gerade eintragen.“
„Wer bitte kommt nicht direkt in den Gasthof, um zu reservieren?“
„Es gibt solche Leute.“, lächelte Anju verschmitzt.
„Aber ich habe die beiden hier schon halb eingetragen – “
„Dann streich sie wieder durch!“, jammerte Anju. „Es tut mir leid für Sie beide. Aber es ist äußerst wichtig, dass dieses Zimmer – “
„Wer bitteschön hat es reserviert?“, drängte Anidja. „Die Prinzessin von Hyrule, oder was?“
Anju sank das Herz in die Magengrube. Sie konnte es unmöglich schon wissen. Nein. Es war sicher nur eine Redewendung.
„N-n-nein.“, stotterte sie dennoch. „Es ist einfach nur reserviert, ja? Für Sie beide – im Rathaus haben wir ein Gästezimmer. Sie können gerne dort unterkommen. Es ist für Notfälle freigehalten.“
„Warum steckst du nicht deine Reservierung in dieses Gästezimmer? Dann erspar ich mir die Sauerei im Register.“
„Nein. Das geht nicht. Es wäre viel zu nobel. Äh – natürlich bezahlen Sie den selben Preis wie für das Zimmer hier. Meine Reservierung wünscht eine möglichst schlichte Unterkunft und da wir wegen des Umbaus im Vorjahr nicht die Mittel hatten, dieses besagte Zweibettzimmer zu renovieren, ist es äußerst schäbig, um ehrlich zu sein. Ich schäme mich jedes Mal, wenn ich es vergeben muss. Aber da meine Reservierung genau das wünscht, wäre es ideal.“
Das Ehepaar tauschte ein paar Blicke aus und nickte sich zu.
„Gut.“, sagte der Mann. „Wir nehmen das Gästezimmer im Rathaus, wenn es Ihnen keine Unannehmlichkeiten bereitet.“, Anju fiel ein Stein von ihrem ohnehin schon tief gefallenen Herzen.
„Ich danke Ihnen zu tiefst. Sie haben meinen Tag gerettet.“
„Keine Ursache.“, meinte die Frau schulterzuckend. „Es war nicht wirklich schwer.“
„Und?“, wurde Anju bedrängt. „Welchen Namen soll ich neben diesem Gekrakel hinschreiben?“, sie hatte mit dieser Frage bereits gerechnet.
„Ledaz.“, schoss es aus ihr heraus.
„Hm. Mit Z?“, sie hob eine Augenbraue hoch.
„Ja. Ich weiß – es ist ein komischer Name. Aber ich bin mir sicher, sie hat ihn sich nicht ausgesucht.“
„Sie?“
„Ja. Sie kommt vermutlich mit ihrer Freundin. Aber danach habe ich nicht gefragt. Sie wollte nur ein sehr schlichtes Zweibettzimmer ab übermorgen, da sie in Begleitung herkommt. Vielleicht ist es auch ihr Mann – oder Bruder – Schwester – Nichte – Cousine – ihr Kind – was weiß ich denn.“
„Na schön. Also ab übermorgen. Hm. Irgendwie – “
„Was?“
„Die Buchstaben – “
„Ja. Das – das hat sie auch gesagt. Wenn man sie anders anordnet, ergeben sie den Namen der Prinzessin von Hyrule. Irgendwie schien mir, dass sie sogar ein wenig stolz darauf war, laut ihrer Aussage, ständig damit aufgezogen zu werden. Ähm – soll ich Ihnen beiden gleich ihr Zimmer zeigen? Ich sehe, Sie haben ihr Gepäck mit.“, beide nickten eher belanglos. „Gut. Ich wollte ohnehin etwas mit meinem Mann besprechen.“
Anju führte das Ehepaar hinauf zur Bürgermeisterresidenz, die in den letzten Jahren ebenfalls nach oben hin ausgebaut worden war, da Anju und Kafei inzwischen zwei kleine Kinder hatten und selbst auch ein eigenes Zimmer gebraucht hatten. Bei dieser Gelegenheit hatten sie gleich zwei etwas noblere Gästezimmer miteingebaut, in die man notfalls sogar noch zusätzliche Betten hineinstellen konnte. Sie zeigte den beiden alles was sie wissen mussten, gab ihnen den Schlüssel für eines der Zimmer und die Eingangstür und ging zurück hinunter ins Erdgeschoss, zu Kafei’s Büro. Als sie die Tür öffnete, traute sie ihren Augen nicht. Er saß, wohlgemerkt, auf seinem Schreibtisch und jonglierte mit mehreren kleinen Flammen.
„Um Himmels Willen, Kafei!“
Er erschrak zwar, konnte aber die Flammen gerade noch rechtzeitig auffangen, bevor sie irgendwelchen Schaden anrichten konnten, sprang vom Tisch und ließ das Feuer verschwinden. Lori hatte interessiert ihren Posten verlassen, sah aber gerade nicht mehr, wo Kafei gesessen und was er getan hatte.
„Was – ?“, fragte sie neugierig.
„Ach nichts. Ich habe nur ein Kind geheiratet. Anscheinend hat sich die Tatsache, dass er zweimal ein Kind war, nachhaltig auf seine Angewohnheiten ausgewirkt.“, seufzte Anju trat mehr in das Büro ein und schloss die Tür hinter sich. „Ich dachte, du hättest so viel zu tun?“
„Hab ich auch. Und wenn du dir endlich angewöhnst, zu klopfen, müsstest du dir keine Sorgen machen, dass ich die Bude abfackle. Du weißt ganz genau, dass ich Lösungen am besten finde, wenn ich mich ablenke.“, schnaubte Kafei und ging armebaumelnd um seinen Schreibtisch, um sich hinzusetzen, wo er das Gesicht kurz in den Händen vergrub. „Es ist so – ich hab gerade ein kleines logistisches Problem. Lulu will wie immer ihre Kinder mitnehmen. Aber die sind inzwischen eben schon etwas älter und wollen ihrerseits ihren gesamten Freundeskreis bei sich haben. Ich kann sie ja verstehen, nur ist die Milchbar kein Kindergarten und ich will sie nicht zu einem machen. Außerdem hat sie mir gesagt, dass es dem Rest der Band auch lieber wäre, die Kinder würden wo anders unterkommen, obwohl sie die Kleinen doch sehr mögen. Ich meine, wie ihre eigenen Kinder sind, wissen wir. Auch hat sie mir versichert, dass die anderen sehr artig sind. Aber sie sind eben Kinder und du weißt inzwischen auch ganz gut, dass Kinder sich austoben wollen. Erst recht, wenn es was zu feiern gibt.“
„Ein Achterzimmer wäre noch frei. Aber da es mindestens sieben sind und zudem Zoras – “
„Ja. Ich hab sogar schon mit dem Gedanken gespielt, sie in der Feenquelle oder der Schießbude unterzubringen, da auch die anderen zorafreundlichen Bereiche der Stadt schon fast voller sind, als rechtlich erlaubt. Ich weiß ehrlich nicht, was dieses Jahr so besonders ist. Wir hätten echt einen ganz normalen Karneval wie jedes Jahr machen sollen. Aber es ist nun mal ein magisches Jahr. Da sollte man den Leuten schon was bieten. Weißt du was, ich frag wirklich die Große Fee. Ich kann Trito das Geschäft echt nicht versauen. Er braucht die Kunden und die Gäste wollen sich amüsieren.“
„Dann wäre das ja geklärt.“, lächelte Anju und setze sich auf seinen Schoß. „Der Grund warum ich zu dir wollte – es darf niemand erfahren.“
„Hört, hört. Die Frau des Bürgermeisters möchte eine wichtige Kundgebung machen.“
„Kafei.“, mahnte Anju. „Und ja, die Botschaft ist wichtig. Aber es darf trotzdem niemand Wind davon bekommen. Sie will es so.“
„Sie?“
„Vorhin war eine Shiekah in meinem Büro. Sie war im Auftrag von Prinzessin Zelda hier.“
„Was?“, horchte Kafei auf. „Und sie wollte zu dir? Nicht zu mir? Vertraut sie ihresgleichen nicht?“
„Keine Ahnung. Jedenfalls kommt die Prinzessin übermorgen bei Sonnenaufgang und über die Alten Wege.“
„Eine Spontanentscheidung?“
„Anscheinend. Sie reist inkognito und will, dass es möglichst so bleibt. Auch sollte ich das schlichteste Zimmer reservieren.“
„Doch nicht etwa diese Rumpelkammer.“, lachte Kafei.
„Du sagst es. Ich hatte Glück. Gerade wollte meine Mutter es schweren Herzens an ein Ehepaar vergeben. Ich konnte sie gerade noch abhalten. Irgendwie hat sich aus einem Scherz von ihr, fast ein Verdacht entwickelt. Aber ich denke, ich hab sie überzeugen können. Normalerweise merkt sie, wenn ich lüge und auch ich merke, wenn sie mich dabei erwischt. Aber diesmal hat sie mir geglaubt, obwohl es schon ziemlich haarsträubend war. Ich hab ihr so gut wie die Wahrheit erzählt. Nur die entscheidenden Details hab ich verschwiegen. Und leider war der einzige Name, der mir eingefallen ist – “, sie kniff die Augen zusammen.
„Ja?“
„Ledaz.“
„Le- “, Kafei lachte ungläubig auf. „Ledaz?“
„Ja. Fast hatte sie mich. Aber ich – ich Tomate hab ihr gesagt, dass die, die reserviert hat, auch selbst immer damit aufgezogen wird, dass wenn man die Buchstaben anders anordnet – naja.“
„Und das hat sie dir tatsächlich abgekauft?“, gluckste Kafei.
„Anscheinend.“, seufzte Anju nickend. „Das besagte Ehepaar hab ich in unser kleineres Gästezimmer verfrachtet. Ich hab ihnen den gleichen Preis angeboten. Wenn ich es ihnen gratis gegeben hätte, hätte meine Mutter sicher noch mehr Verdacht geschöpft.“
„Na dann – ich schätze, wir brauchen bis übermorgen eine relativ unauffällige Person, die Fräulein – Ledaz – “, er kicherte erneut, „Zu ihrem Zimmer geleitet. Kommt sie allein?“
„Nein. In Begleitung. Ist das wichtig?“
„Nein. Das war nur so eine Frage. Es kommt ja nicht alle Tage vor, dass jemand die Alten Wege benützt. Auch nicht jetzt, wo ich sie erneuern habe lassen.“
„Ja. Da ist was dran.“, seufzte Anju und erhob sich vom Schoß ihres Gatten. „Wir bekommen selten Besuch aus Hyrule. Zumindest nicht offiziell.“
„Glaub mir. Samu sagt mir, wenn irgendwelche Fremden plötzlich durch Ikana marschieren. Sie müssten schon alle über die Sümpfe kommen und dieser Weg ist weitaus ungemütlicher.“, es klopfte. „Ja?“, herein kam Lori.
„Post für Sie, Madame Anju.“
„Hoffentlich nicht wieder eine kleine Reservierung. Wir haben nur noch ein großes Zimmer und ich will es keinem zumuten, sich mit Fremden einen Raum zu teilen.“
„Nein. Zumindest – hoffe ich es für Sie nicht. Der Brief ist von Ihrer Schwester.“
„Na da bin ich aber gespannt, welche Ausreden sie diesmal hat. Es ist ja schon ein Wunder, dass sie ihr Versprechen, mich zu trauen, eingehalten hat.“, raunte sie und ging nach draußen, Kafei folgte ihr. „Wo – ach so. Du gehst zur Großen Fee.“
„Genau.“, lächelt Kafei verschmitzt. „Ich hoffe, sie hat nichts dagegen.“
„Viel Glück.“
„Danke.“
Kafei verließ das Rathaus schnellen Schrittes und bog zielstrebig in den Durchgang zur Nordstadt ein. Doch auf halbem Weg durch das Viertel hielt er an.
„Übermorgen?“, flüsterte er in seiner Muttersprache zu sich selbst, nachdenklich die Augenbrauen zusammenziehend. „Bei Sonnenaufgang? Über die Alten Wege? Über– “, er stockte. „Übermorgen. Sonnenaufgang. Drei Tage vor dem Fest.“
Vermutlich hatte es keine Bedeutung, aber jemand wie Zelda tat doch nichts unüberlegt. Mit einem kaum merklichen Lächeln auf den Lippen setzte er seinen Weg fort, sich sicher, eine Person für den Empfang zu wissen.
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